Buick Regal Sportback
Der neue Opel Insignia kommt in den USA als sechste Generation des Buick Regal auf den Markt. Die Unterschiede zum Insignia sind gering, der Wagen wird sogar in Deutschland gebaut. Die US-Limousinenversion (mit großer Heckklappe) heißt jedoch Sportback, nicht Grand Sport. Unter der Haube steckt der vom Insignia bekannte 2.0 Direct Injection Turbo mit 260 PS, optional mit Allradantrieb.
Buick Regal TourX
Während es vom Insignia (und auch schon vom Vorgänger Vectra) immer eine Kombiversion gab, war das beim Regal bisher nie der Fall. Der neue Regal TourX ähnelt mit seiner offroadmäßigen Beplankung allerdings mehr dem Insignia Country Tourer. Unter die Haube kommt der gleiche Motor wie bei der Limousine, allerdings stets mit Allradantrieb.
Dodge Challenger SRT Demon
Das bisherige Topmodell der Challenger-Baureihe ist der SRT Hellcat mit 717 PS. Mit dem 852 PS starken SRT Demon setzt die Fiat-Chrysler-Marke noch einen drauf. Der Motor ist der bekannte 6,2-Liter-V8, aber mit einem größeren Kompressor und zwei Benzinpumpen statt einer.
Genesis GV80 Fuel Cell Concept
Die 2015 gegründete Luxusmarke von Hyundai ist bisher mit den beiden Limousinen G80 und G90 auf dem Markt. Mit dem GV80 zeigt Genesis nun die Studie eines ersten SUVs. Für die Gestaltung zeichnet kein Geringerer als Luc Donckerwolke verantwortlich, der seit 2016 Chefdesigner der Marke ist. Für den Antrieb sorgt ein Brennstoffzellen-Plug-in-Hybridsystem, zu dem Genesis allerdings keine Angaben macht.
Honda Clarity Electric und Plug-in Hybrid
Der Clarity war bisher (mit dem Beinamen FCV) als Hondas Brennstoffzellen-Fahrzeug bekannt. Seit Ende 2016 ist er in Kalifornien als Leasingfahrzeug erhältlich. Künftig wird es daneben auch den elektrisch angetriebenen Clarity Electric und einen Plug-in-Hybrid geben – beide sollen noch 2017 starten. Die 163 PS starke Elektroversion kann 25,5 Kilowattstunden Energie speichern, die Reichweite wird nicht angegeben. Die Plug-in-Version hat eine elektrische Reichweite von 65 Kilometer.
Infiniti QX80 Monograph Concept
Der in Europa nicht angebotene Infiniti QX80 ist ein über 5,30 Meter langes SUV. Die aktuelle Generation ist schon seit 2010 auf dem Markt. Mit einer Studie zeigt Nissans Nobelmarke nun, wie die demnächst anstehende dritte Generation aussehen könnte. Das in Japan entstandene Design des fast zwei Meter hohen Autos baut auf abgedunkelte Scheiben, welche auch die vorderen Dachsäulen verbergen. Außerdem hat der Wagen einen riesigen Grill, auffällige Lufteinlässe vorne und einen protzigen Diffusor mit integrierten Auspuffschlitzen.
Jaguar F-Type mit Vierzylinder
Seit es den Porsche 718 (als Cayman und Boxster) gibt, rücken Sportwagen mit Vierzylindermotoren immer mehr in den Bereich des Denkbaren. Auch der Jaguar F-Type wird künftig damit erhältlich sein. Lahm ist das Ergebnis nicht: Der Zweiliter-Turbo mit 300 PS bringt den Wagen laut Konfigurator auf der deutschen Jaguar-Seite in 5,7 Sekunden auf Tempo 100, das ist genauso schnell wie beim bisherigen Einstiegsmodell mit 340-PS-V6. Die Preise für den Vierzylinder-Katze beginnen bei 57.200 Euro.
Koenigsegg Agera RS1
Die stärkste Version des Agera war bisher der 2015 vorgestellte Agera RS mit 1.175 PS. Nur 25 sollten davon gebaut werden. Nun legt die schwedische Marke mit dem RS1 weitere 25 Stück auf. Die Leistung des 5,0-Liter-V8 wurde auf 1.378 PS gesteigert, angetrieben werden nach wie vor ausschließlich die Hinterräder. Die Sprintzeit: 2,8 Sekunden, nach 12,3 Sekunden ist Tempo 300 erreicht. Die schwarzweiß lackierte Karosserie wird mit blauen Farbflecken garniert, dazu gibt es ein hellblaues Alcantara-Interieur.
Lexus LS-F Sport
Die aktuelle, vierte Generation des LS ist schon seit 2007 auf dem Markt. In New York ist die fünfte Generation der Oberklasselimousine zu sehen, die auf einer Langversion der globalen Luxusfahrzeug-Plattform (GA-L) basiert. Gezeigt wird die neue Sportversion, bei der es sich allerdings nur um eine Ausstattungsvariante handelt. Sie ist ,mit beiden Motorisierungen kombinierbar", so Lexus. Vermutlich handelt es sich um den in den USA angebotenen 391-PS-V8 des LS 460 und den hierzulande offerierten LS 600h mit dem 445 PS starken Hybridantrieb.
Lincoln Navigator
Fords Premiumabteilung Lincoln stellt auf der Messe die neue Generation des Navigator vor. Das je nach Version 5,35 oder 5,67 Meter lange SUV soll (wie der baugleiche Ford Expedition) leichter, geräumiger und luxuriöser geworden sein. Für den Antrieb sorgt ein etwa 450 PS starker Biturbo-V6, kombiniert mit Zehngang-Automatik. Marktstart ist im Herbst 2017.
Mercedes-AMG GLC 63
Mercedes packt seinen Biturbo-V8 in den GLC und das GLC Coupé (Bild). Wie von der C-Klasse bekannt, haben die beiden Motorversionen (AMG GLC 63 und AMG GLC 63 S) 476 und 510 PS. Damit überholt Mercedes den maximal 440 PS starken Porsche Macan Turbo, der nur sechs Zylinder unter der Haube hat. Marktstart in Deutschland ist im September 2017, die Preise sind noch nicht bekannt.
Nissan GT-R Track Edition
Nissans Top-Sportler feiert demnächst zehnjähriges Jubiläum – der GT-R ist schon seit 2007 auf dem Markt. Um ihn dennoch begehrenswert zu halten, legen die Japaner nun eine Track Editon auf, die zwischen dem Nismo und dem normalen GT-R positioniert ist. Sie kombiniert den 572 PS starken Motor vom normalen GT-R mit einer schwarzroten Lederausstattung und Recaro-Sitzen.
Toyota FT-4X Concept
Bei Toyota gibt es eine SUV-Studie zu sehen. Sie basiert auf der TNGA-C-Plattform, auf der auch der neue C-HR aufsetzt, ist aber mit 4,25 Meter elf Zentimeter kürzer. Der kantige Look erinnert ein wenig an den (noch kleineren) Kia Soul. Konzipiert ist der Wagen für die Generation Y, also die heute 18- bis 37-Jährigen. Er hat zwar Allradantrieb, ist aber nicht als Hardcore-Geländewagen gedacht, sondern eher für gelegentliche Ausfahrten in die Natur.
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