Alfa Romeo 4C Concept
Den 4C Concept hatte Alfa erstmals auf dem Genfer Autosalon im März 2011 präsentiert. Mittlerweile steht fest, dass der 200 PS starke Mittelmotor-Renner ab 2013 in Serie gehen wird. In Frankfurt steht noch eine Studie, die in der neuen Farbe "Fluid Metal" gezeigt wird. Wie der Name schon ahnen lässt, soll sie aussehen, als sei das Auto mit einer Folie aus Metall überzogen. Der nur 850 Kilogramm leicht Italo-Sportler spurtet in weniger als fünf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jenseits von Tempo 250.
Audi urban concept Spyder
Der Audi urban concept Spyder bietet Platz für zwei leicht hintereinander versetzt sitzende Personen. Der Einstieg erfolgt über schräg nach oben öffnende Türen. Charakteristisch für den offenen 1+1-Sitzer ist das flach umlaufende Fensterband. Als Antrieb dienen zwei Elektromotoren, die ihren Strom von einer Lithium-Ionen-Batterie beziehen.
Audi urban concept
Auch in einer geschlossenen Version zeigt Audi seinen City-Flitzer urban concept. Der Einstieg erfolgt hier über die Bordwand. Die Dachkuppel ist beweglich ausgeführt und lässt sich durch Verschieben nach hinten öffnen. Der ,Kabinenroller" der Zukunft besitzt ein aus Karbon gefertigtes Leichtbau-Monocoque, das die Unterbauten der beiden Sitze integriert.
Audi A2 Concept
Der zwischen 1999 und 2005 gebaute Audi A2 verkaufte sich nicht wie erhofft. Jetzt aber, mit einigen Jahren Abstand, gilt der Minivan einfach nur seiner Zeit voraus. Deshalb will die Marke mit den vier Ringen in naher Zukunft einen Nachfolger auf den Markt bringen. Wie der aussehen könnte, zeigt auf der IAA diese viersitzige Studie. Deren Elektromotor schickt 85 Kilowatt (116 PS) Spitzenleistung und 60 Kilowatt (82 PS) Dauerleistung über ein einstufiges Getriebe an die Vorderachse. Die Lithium-Ionen-Batterie ist im doppelten Fahrzeugboden untergebracht und soll eine Reichweite von 200 Kilometer ermöglichen.
BMW i3 Concept
Auch BMW setzt künftig auf den Elektroantrieb und schafft dazu die eigene Submarke ,i". Der 3,84 Meter kurze Kleinwagen i3 Concept ist für den Einsatz in der Stadt gedacht. Das Mehrgewicht der Batterie soll durch eine ultraleichte Fahrgastzelle aus Karbon kompensiert werden. Bereits 2013 soll der i3 als Serienmodell kommen.
BMW i8 Concept
Mit dem i8 Concept will BMW zeigen, dass Öko auch Spaß machen kann. Das 4,63 Meter lange 2+2-Sitzer-Coupé ist ein Plug-in-Hybrid. Für den Antrieb sorgen ein 223 PS starker Turbo-Benziner mit drei Zylindern und ein Elektromotor mit 96 Kilowatt (131 PS). Der i8 Concept spurtet in 4,6 Sekunden von null auf Tempo 100 und soll 250 km/h schnell fahren. Den Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer geben die Bayern mit 2,7 Liter an.
BMW 1er Performance Studie
Vorerst nur eine Studie, aber mit guten Chancen auf Realisierung: der neue 1er-BMW mit Performance-Komponenten. Zur exklusiven Individualisierung hat der kompakte Münchner ein Aerodynamik-Paket, ein Performance-Fahrwerk sowie eine neue Bremsanlage erhalten. Der Inneraum wird unter anderem durch Ledersitze, Alupedale und ein Lenkrad mit Alcantara-Bezug aufgewertet.
Brabus Rocket 800
Tuner Brabus macht aus dem Mercedes CLS ein Hochleistungsautomobil mit stolzen 800 PS und unglaublichen 1.420 Newtonmeter Drehmoment. Der hochgezüchtete V12-Biturbo beschleunigt das viertürige Coupé in knapp 24 Sekunden von null auf Tempo 300. Der Vortrieb endet erst bei 370 Stundenkilometer.
Brabus E-Klasse Hybrid
Auf Basis eines Mercedes E 220 CDI BlueEfficiency hat Brabus das kleinserienreife Projektfahrzeug ,Hybrid" entwickelt. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Limousine mit Hybridantrieb. Der 2,2-Liter-Diesel wird durch zwei Radnaben-Elektromotoren an der Hinterachse mit zusammen 160 Kilowatt Leistung und einem Gesamtdrehmoment von 1.600 Newtonmeter ergänzt. Brabus hat die Leistung des Selbstzünders um 30 auf 200 PS gesteigert. Im rein elektrischen Betrieb wird die E-Klasse von einem im Kofferraum platzierten Lithium-Ionen-Batterie-Pack versorgt, mit dem die Limousine bis zu 120 Kilometer weit kommt. Aufgeladen werden die Akkus an der Steckdose, durch Rekuperation oder im reinen Dieselbetrieb durch die Generatorfunktion der Radnabenmotoren.
Cadillac Ciel
Amerikaner stehen auf bullige Fahrzeuge mit viel PS. Der US-Hersteller Cadillac geht auf die Vorlieben ein und präsentiert jetzt das 5,17 Meter lange und 425 PS starke Cabrio namens Ciel. Mit seinem kantigen Retro-Design erinnert der Ciel an die Grandeur-Modelle von Cadillac aus den 1970er-Jahren. Die großen Türen des Concept Cars lassen sich gegenläufig öffnen. Unter der langen Motorhaube steckt ein doppelt aufgeladener 3,6-Liter-Benziner mit 425 PS. Unterstützt wird der Sechszylinder von einem Elektromotor, der seine Energie von Lithium-Ionen-Akkus bezieht. Bei langsamer Fahrt soll die Allrad-Studie dann ganz elektrisch fahren können.
Chevrolet Miray
An das Design eines Kampfjets angelehnt ist die Chevrolet-Studie Miray. Der Sportwagen ist mit Scherentüren ausgestattet, in den Radhäusern stecken 20-Zöller. Innen empfängt die Passagiere ein Interieur mit gebürstetem Aluminium, Naturleder und weißem Stoff. Zwei 15-Kilowatt-Elektromotoren treiben die Vorderräder an, ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung die Hinterräder. Bei Bedarf fährt der Miray rein elektrisch oder nur mit dem Benzin-Aggregat. Durch Zusammenschaltung ist auch ein Allradantrieb möglich.
Chevrolet Colorado Rally Concept Car
Auf Basis des neuen Colorado hat Chevrolet diese hochwertig ausgestattete Studie auf die Beine gestellt. Das Colorado Rally Concept Car ist mit 18-Zoll-Alurädern, Geländereifen, einer höhenverstellbaren Aufhängung und renntauglichen Stoßdämpfern ausgerüstet. In die Vorderkante des Daches und in die Seitenspiegel sind zwei zusätzliche Leuchten eingelassen. Als Antrieb dient ein 2,8-Liter-Turbo-Dieselmotor. Die Insassen nehmen auf Sitzen Platz, die mit Neopren bezogen sind. Die Oberfläche des Armaturenbretts besteht zum Teil aus Leder.
Citroën Tubik
Auf den ersten Blick erschrickt so mancher über das Aussehen der neuen Citroën-Studie. Doch das Design orientiert sich am Citroën Typ H, einem in Frankreich sehr bekannten Transporter mit Wellblechwänden, der von 1947 bis 1981 produziert wurde. Das Concept Car Tubik ist 4,80 Meter lang, 2,08 Meter breit und stattliche 2,05 Meter hoch. Die Seitentür auf der Beifahrerseite stellt eine Flügeltüre dar, die den gesamten Innenraum zugänglich macht. Im Innenraum bietet der Tubik neun Einzelsitze in lounge-artigem Ambiente. Für den Antrieb sorgt das HYbrid4-Vollhybridsystem, das einen Diesel und einen Elektromotor kombiniert.
Eterniti Hemera
Nein, das ist kein Porsche. Und auch kein Auto aus China. Dennoch wirkt das SUV namens Hemera, das die englische Marke Eterniti in Frankfurt zeigt, wie eine dreiste Kopie eines Porsche Cayenne. Mit 630 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 290 km/h soll der Hemera sein Vorbild aus Zuffenhausen allerdings deutlich hinter abhängen.
Fisker Surf
Auf den ersten Blick könnte man diesen Plug-in-Hybrid-Luxussportler von Fisker auch mit einem Ferrari FF verwechseln. Allerdings hat der Fisker Surf neben den Türen für Fahrer und Beifahrer noch Portale für den Fond. Unter dem Blech stecken zwei Elektromotoren für die Hinterräder sowie ein Verbrennungsmotor, der ab 2013 von BMW bezogen wird. Der im Karma verwendete, 264 PS starke Zweiliter-Turbo-Benziner wird zur Reichweitenverlängerung eingesetzt. Insgesamt stehen eine Systemleistung von 403 PS und ein Drehmoment von 1.300 Newtonmeter zur Verfügung.
Ford Evos Concept
Bei der Veröffentlichung der ersten Bilder der Studie Evos Concept wurde sofort die Frage aufgeworfen, ob es hierbei um den neuen Ford Capri handele. In der Tat zeigt das Concept Car die Kernelemente des ab 2012 kommenden neuen Markendesigns. Doch so manches wird man weniger an einem neuen Capri als vielmehr am Nachfolger des Mondeo wiederfinden. Der coupéförmige Viertürer Evos Concept ist 4,50 Meter lang und besitzt einen Plug-in-Hybridantrieb. In die Fahrgastzelle gelangen die Passagiere über Flügeltüren.
Jaguar C-X 16
Die Jaguar-Studie C-X 16 hat neben dem Frontmotor mit Heckantrieb noch einen zusätzlichen 70 Kilowatt (95 PS) starken Elektromotor an Bord. Per ,Boost"-Knopf am Lenkrad unterstützt er ein V6-Aggregat mit drei Liter Hubraum und 380 PS. Der mit einem Aluminium-Chassis ausgestattete Sportwagen sprintet in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 300. Der Verbrauch soll laut Jaguar 6,9 Liter auf 100 Kilometer betragen.
Land Rover DC100
Seit über 60 Jahren baut Land Rover den Defender nahezu unverändert. Wie eine Neuinterpretation des Geländewagen-Klassikers aussehen könnte, zeigt die englische Traditionsmarke mit der Konzeptstudie DC100. Beibehalten wird die eckige Kastenform. Lediglich an der Frontpartie mit Doppelscheinwerfern und markantem Kühlergrill finden sich nun einige Rundungen. Hinzu kommen kompakte Abmessungen, kurze Karosserieüberhänge und mächtige 22-Zoll-Leichtmetallräder. Ins das Dach der Studie sind Solarzellen integriert, welche die Energieversorgung der Bordsysteme sicherstellen soll.
Land Rover DC100 Sport
Der DC100 Sport erinnert an frühere Land-Rover-Modelle, die ein Faltdach und eine klappbare Frontscheibe besaßen. In der Neuinterpretation gibt es nun eine Panorama-Windschutzscheibe und abnehmbare Seitenfenster. Nach hinten erstreckt sich ein markant geformtes Fließheck, das die Ladefläche umschließt. Der Innenraum präsentiert sich karg und robust. Wie bei früheren Modellen der Marke können vorne bis zu drei Personen nebeneinander sitzen.
Maserati Kubang
Sportlichkeit und Luxus vereinen im Hause Maserati bislang nur Limousinen, Coupés und Cabrios. Künftig soll der Dreizack aber auch auf einem SUV prangen. Unter der Haube sollen die neuesten Hightech-Motoren von Maserati zum Einsatz kommen, die bei Ferrari in Maranello produziert werden. Eigens für das High-Performance-SUV entwickeln die Italiener ein Achtgang-Automatikgetriebe. Wann der Kubang in Serie gehen könnte, ist noch nicht bekannt.
Mercedes Concept B-Class E-Cell Plus
Mit dem Concept B-Class E-Cell Plus präsentiert Mercedes sein erstes Elektrofahrzeug mit Range Extender. Die Kombination aus einem Elektroantrieb mit einem Benzinmotor soll für hohe Alltags- und Langstreckentauglichkeit sorgen. Als Energiespeicher kommt eine Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz, die bis zu 100 Kilometer lokal emissionsfreies Fahren ermöglicht. Dank des zusätzlichen Dreizylinder-Ottomotors summiert sich die Gesamtreichweite auf bis zu 600 Kilometer. Das nun vorgestellte Konzeptauto auf Basis der neuen B-Klasse gibt einen Ausblick auf das Serienmodell, das 2014 auf den Markt kommen soll.
Mercedes Concept A-Class
Mit der Studie Concept A-Class zeigt Mercedes, wie die kommende A-Klasse aussehen wird. Der Einstiegs-Benz wird ab 2012 wesentlich schnittiger als der Vorgänger ausfallen. War dieser optisch eher ein Kompaktvan, geht der Newcomer deutlich in Richtung Sportcoupé. Vorangebracht wird der kompakte Fronttriebler von einem neu entwickelten Vierzylinder-Ottomotor. Unter der Haube der Studie verbirgt sich die Zweiliter-Variante des Aggregats, sie leistet 210 PS. Gekoppelt ist das Triebwerk an ein neues Doppelkupplungsgetriebe.
Mercedes Viano Vision Pearl
Als die S-Klasse unter den Vans bezeichnet Mercedes sein neues Showcar, den Viano Vision Pearl. Das luxuriös aufgemachte Fahrzeug zitiert moderne Sport-Yachten. Vor allem die äußerst elegant eingerichtete Kabine erinnert an das Innenleben eines teuren Bootes. Neben hellem Leder, edlen Hölzern und gebürstetem Aluminium gibt es auch eine hochwertige Soundanlage von Bang & Olufsen sowie einen WLAN-Anschluss. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es den Vision Pearl ab 2012 auch als Serienmodell in allen Motorisierungen geben.
Opel RAK e
Lediglich ein Euro für 100 Kilometer Fahrtstrecke: Das verspricht Opel für seine Elektro-Studie RAK e. Der Tandem-Zweisitzer soll besonders leicht sein und zwei Drittel weniger wiegen als ein heutiger Kleinwagen. Mit 120 km/h wäre der RAK e sogar autobahntauglich. Denkbar ist zudem eine auf 45 km/h gedrosselte Version, die sogar schon 16-Jährige fahren dürften.
Peugeot HX1
Das soll ein Van sein? Ja, Peugeot preist die 1,37 Meter flache Studie HX1 tatsächlich als solchen an. Ins futuristisch gestaltete Innere der schnittigen Karosserie gelangt man durch vier gegenläufig öffnende Flügeltüren. Sechs Personen finden in drei Reihen Platz. Für den Antrieb sorgt die hauseigene HYbrid4-Technologie. Im HX1 arbeiten ein 204 PS starker 2,2-Liter-Turbodiesel und ein Elektromotor mit 70 kW (95 PS) zusammen. Peugeot addiert die Werte zu einer Gesamtleistung von 299 PS. Den Spritverbrauch geben die Franzosen mit 3,2 Liter Diesel an, was einem CO2-Ausstoß von lediglich 83 Gramm je Kilometer entspricht.
Renault Frendzy
Renault stellt auf der IAA den Frendzy vor, die serienferne Studie eines Minivans. Könnte das einmal der Nachfolger des Modus werden? Möglich, wenn man ein paar Extravaganzen streicht. Auf der Beifahrerseite gibt es hinten eine Schiebetür, auf der Fahrerseite befinden sich zwei gegenläufig öffnende Türen. Der Frendzy wird mit dem 44 kW (60 PS) starken Elektroantrieb des Kangoo Z.E. ausgerüstet. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 22 Kilowattstunden erlaubt eine Reichweite von bis zu 170 Kilometer.
Seat IBL Concept
Mit dem 4,67 Meter langen IBL Concept zeigt Seat die Studie einer Mittelklasselimousine mit Stufenheck. Auf den ersten Blick könnte das Fahrzeug ein Exeo-Nachfolger sein. Doch das Concept Car nimmt kein konkretes Modell vorweg, behaupten die Spanier. Der IBL besitzt einen Plug-in-Hybridantrieb. Näheres zum Antrieb teilt jedoch Seat nicht mit. Bei der Studie soll das Design, nicht die Technik im Vordergrund stehen.
Smart Forvision
Sieht so der Smart der Zukunft aus? Die Studie Forvision gibt einen ersten Ausblick. Die Proportionen sind die gleichen, und auch die Maße weichen nur geringfügig ab. Doch soll das Auto stattliche 120 bis 150 Kilo leichter als der Elektro-Smart sein und dadurch zwanzig Prozent mehr Reichweite bieten. Der Forvision zeigt vorrangig Technologien für E-Autos, die nichts mit dem Antriebsstrang zu tun haben – darunter Innovationen aus den Bereichen Leichtbau, Energie- und Thermomanagement.
SsangYong XIV-1
SsangYong will mit dem XIV-1 seine Produktpalette um ein kleines SUV erweitern. Gleichzeitig zeigt das Concept Car die zukünftige Designsprache des koreanischen Herstellers. Der 4,14 Meter lange XIV-1 lässt seine Insassen durch eine durchgängige Glasfläche im Dach in den Himmel blicken. Angetrieben wird das Fahrzeug wahlweise von einem Benziner oder einem Diesel. Beide Vierzylinder haben 1,6 Liter Hubraum, genaue Leistungsdaten gibt SsangYong nicht bekannt. Wann der XIV-1 in Serie gehen soll, ist ebenfalls noch unklar.
TU München Mute
Nach monatelanger Vorarbeit haben Wissenschaftler der Technischen Universität (TU) München ihr Elektrofahrzeug Mute fertig gestellt und präsentieren es nun erstmals der Öffentlichkeit. Das 3,55 Meter kurze Auto wiegt leer nur 400 Kilogramm. Dazu kommen noch 100 Kilogramm für die Batterien. Der Elektroantrieb im Heck treibt die Hinterräder an. Die Leistung beträgt 16,5 Kilowatt, von denen letztlich 15 kW (20 PS) an den Rädern ankommen. Der Mute soll bis zu 120 km/h schnell sein und in 6,8 Sekunden von null auf Tempo 60 beschleunigen. Als Reichweite gibt die TU München mindestens 100 Kilometer an.
Volvo Concept You
Volvo zieht mit der Studie Concept You bei den in Europa stark nachgefragten coupéartigen Limousinen nach. Das Konzeptauto gibt zudem einen Ausblick darauf, welche Technik in künftigen Volvo-Modellen zu erwarten ist. Die Ingenieure haben sich die Smartphone- und Smartpad-Technologien zum Vorbild genommen und setzen im Cockpit vor allem auf Touchscreen-Bedienelemente.
VW Nils
Moderne Kabinenroller scheinen der Trend auf der IAA 2011 zu sein: Neben Audi und Opel zeigt auch VW ein vergleichbares Gefährt. Die 3,04 Meter lange Studie Nils ist als Einsitzer konzipiert und wiegt nur 460 Kilogramm. Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor mit einer Dauerleistung von 15 Kilowatt (20 PS), kurzzeitig sind 25 Kilowatt (34 PS) möglich. Das Aggregat befindet sich wie die übrigen Antriebskomponenten im Heck und treibt über ein Eingang-Getriebe die Hinterräder an. Die Lithium-Ionen-Batterie kann über eine Haushaltssteckdose binnen zwei Stunden aufgeladen werden.
VW Buggy Up
Neben dem Serienmodell des Up zeigt VW gleich sechs neue Studien des Kleinstwagens. Die Bandbreite reicht dabei von Designerträumen bis hin zu seriennahen Konzepten. Der Buggy Up soll an die legendären Buggys der 1960er-Jahre erinnern, die zumeist in Kalifornien auf Käfer-Basis entstanden.
VW Cross Up
Sehr seriennah ist die Studie Cross Up. Sie zeigt erstmals, wie der Fünftürer aussieht, der vermutlich im Frühjahr 2012 auf den Markt kommt. Darauf basierend ist auch eine Cross-Version mit rustikaler Optik denkbar. Dafür sorgen Radhaus- und Schwellerverbreiterungen aus dunklem Kunststoff und anders gestaltete Stoßfänger.
VW GT Up
Für die Sport-Fraktion ist der GT Up gedacht. Hier arbeiten unter der Haube 100 PS, die den gut 900 Kilogramm schweren Kleinstwagen vorantreiben. Nicht auszuschließen ist die finale Bezeichnung GTI.
VW Eco Up
Schon bald erhältlich sein wird der Eco Up. Dahinter verbirgt sich eine Version mit Erdgasantrieb. In Verbindung mit einem Start-Stopp-System und Rekuperation soll der CO2-Ausstoß des 68 PS starken Gas-Up nur 79 Gramm pro Kilometer betragen. An Bord sind Tanks für elf Kilogramm Erdgas und zehn Liter Benzin. Damit ist eine Reichweite von bis zu 550 Kilometer möglich, so VW.
VW Up Azzura Sailing Team
Eine Spielerei ist der Up Azzura Sailing Team. Hier durften sich VW-Chefdesigner Walter de Silva und die Ikone Giugiaro ausleben. Sie schufen einen offenen Up mit Anleihen an den Yachtbau. Der Name der Studie entstand in Anlehnung an einen Yachtclub an der Costa Esmeralda.
Die neuesten Fotostrecken
40 / 40