Roush Ford Mustang 729
Dieses Monster ist ein Mustang 729 Wide Body TriAthlete von Roush Performance. Und ja, die 729 steht da zurecht. Inspiriert ist das grüne Gerät vom 1970er-Boss 429. Es gibt einen Breitbau und eine massive Hutze. Für die Leistung setzt Roush übrigens einen Kompressor auf den 5,0-Liter-V8.
DRAGG Ford Mustang Fastback
Dieser Ford Mustang Fastback im Ordnungshüter-Look kommt von DRAGG. Es gibt Ford-Performance-Federn, 305er-Walzen und ein wenig Tuning für den Vierzylinder. DRAGG steht übrigens für Drag Racing Against Gangs and Graffiti und soll Jugendliche von der Strasse zum Dragstrip locken, wo sie gegen Cops antreten. Klingt seltsam? Äh ... ja.
Ford Performance Drift Stick Focus RS
Sollte der Driftmode in Ihrem Focus RS langsam langweilig werden (was er natürlich nie wird), hat Ford nun eine Lösung im Angebot. Die ,allerste, Rallye-inspirierte elektronische Handbremse, entwickelt und designed für den Focus RS und abgenommen von Rallye- und Stuntfahrer Ken Block". Der wundervolle Hebel neben der eigentlichen Handbremse sperrt die Hinterräder, um Drifts einzuleiten. ,Sehr ähnlich" zu einem Rallye-Auto, sagt Ford. Riecht nach Ärger. Und mächtig Spaß. Vorerst leider nur in Nordamerika. Für 999 US-Dollar (859 Euro).
Ford F-150 RTR Muscle Truck
Auf Fords gigantösem SEMA-Stand (über 50 Autos) gibt es eine ganze Armada an F-150-Pickups. Relativ subtil aber bärenstark präsentiert sich dieser selbsternannte ,Muscle Truck" von Drift-Meister Vaughn Gittin Jr. Unter der Haube werkelt ein modifizierter 5,0-Liter-V8 mit 600 PS. Dazu gibt es eine stärkere Hinterachse und ein überarbeitetes Fahrwerk. Eine Serienproduktion seitens Ford ist nicht geplant.
Ford Super Duty Project SD126
Ein weiterer SEMA-tauglicher Ford-Truck ist dieser 2017er-Super-Duty. Er kriegt eine kürzere Ladefläche, ein pistentaugliches Fahrwerk mit Fox- und BDS-Teilen sowie einen breiteren Body, um die 42-Zoll-Reifen unterzubringen. Unter der Haube steckt ein 6,7-Liter-V8-Diesel. Innen gibt es Rennsitze und ein Offroad-GPS-System.
BMW M3 30 Jahre American Edition
Dieses mattrote Filetstück feiert 30 Jahre BMW M3 in den USA. Das Einzelstück ist ein Handschalter mit Performance-Paket, diversen M-Performance-Teilen (wie dem Carbon-Heckflügel) und goldenen Rädern, die es so nicht zu kaufen geben wird.
BMW M3 30 Jahre American Edition
All das ist nichts im Vergleich zum Interieur, das großzügig in das uramerikanische Blau-Weiß-Rot eingehüllt wurde. Laut BMW steht dieser M3 nach der SEMA zum Verkauf. Der Preis dürfte vermutlich ziemlich gigantisch ausfallen.
BMW M5 Performance Parts
Der BMW M5 ist das neue Moto-GP-Safety-Car. Und das mit einigen Additionen aus dem M-Performance-Teilekatalog. Auf der SEMA sind die neuen Zutaten erstmals live zu sehen. Mit dabei sind ein Bodykit mit diversen Carbon-Teilen, ein Gewindefahrwerk, Keramik-Bremsen und eine Performance-Abgasanlage.
Getunter Ferrari 488
Wer genau für diesen einst wundervollen Ferrari verantwortlich ist, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall hätten es diejenigen lieber bleiben lassen sollen.
Chevy Camaro Hot Wheels Edition
Wer hat als Kind nicht davon geträumt? Das eigene Hot-Wheels-Auto zum Leben erwecken. Chevrolet tut nun genau das. Mit einem Camaro, der das 50-jährige Jubiläum der Partnerschaft mit Hot Wheels feiert. Es gibt 20-Zöller, ein flamboyantes Orange und massenhaft Plaketten, die an die kleinen Spielzeugautos erinnern. Der Aufpreis für das Hot-Wheels-Packet beträgt 4.995 US-Dollar, also knapp 4.300 Euro.
FJ Company Signature Edition Land Cruiser
Die FJ Company aus Miami hat diesem wundervollen Toyota Land Cruiser neues Leben eingehaucht. Karosse und Chassis eines 1981er FJ43-Land-Cruiser werden von Grund auf restauriert. Dazu gibt es einen 4,0-Liter-V6 mit 240 PS.
FJ Company Signature Edition Land Cruiser
Innen dürfen sich Kunden über ein einfaches, aber sehr schickes Ambiente mit beheizten Recaro-Sitzen, zentral eingebauten iPad und neuem Soundsystem freuen. 24 Exemplare sollen 2018 entstehen. Der Haken? Ein Auto kostet 200.000 Dollar, also etwa 172.000 Euro.
Ringbrothers Madam V
Dieses Schmuckstück ist ein 1948er-Custom-Cadillac. So weit, so gut. Die Technik darunter stammt jedoch von einem nagelneuen Cadillac ATS-V. Genau, dem amerikanischen BMW-M3-Konkurrenten. Die Leistung liegt folglich bei 470 PS und 601 Newtonmeter. Sogar das aufwendige Adaptiv-Fahrwerk wurde übernommen. Sprich: Wenn der Umbau gut gemacht wurde, müsste dieses ,alte" Auto richtig gut ums Eck gehen.
ATV-Monstertruck
Die sogenannten ATVs (All-Terrain-Vehicles) erfreuen sich in den Staaten allergrößter Beliebtheit. Wenn man es geländemäßig völlig übertreibt, passiert vermutlich das hier. Wenn die Räder nicht abbrechen, sicher ein fähiger Wühler.
Datsun ,Rotsun"
In Deutschland würde man diesen einst wunderschönen Datsun 240Z als Ratte bezeichnen. Vermutlich wird sein verfallenes Erscheinungsbild durch einen allgewaltigen Leistungsoutput wieder gerade gebogen.
Lowrider Pickup
Die unheilvolle Verbindung aus Lowrider und Pickup sehen Sie hier. Die Farbwahl macht es nicht besser.
Getunter Rolls-Royce Phantom
Nein. Einfach nur nein.
BMW 3.0 CSL
Darf man sowas? Unglaublich cool sieht dieser BMW-3.0-CSL-Rennwagen (oder was immer sich darunter verbirgt) ja schon aus.
Hennessey Venom F5
Die nächste Runde im Kampf um das schnellste Auto der Welt ist eingeläutet. Bugatti hat den Chiron, Hennessey schickt seinen neuen Venom F5 ins Rennen. Der ist eine komplette Eigenkreation, kommt mit einem 1.600 PS starken 7,4-Liter-Biturbo-V8, hat eine Carbon-Karosserie, ein Carbon-Chassis und wiegt 1.360 Kilo. Von 0-300 km/h geht es in unter zehn Sekunden (schneller als ein Formel-1-Auto), die anvisierte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 301 Meilen pro Stunde. Das entspricht 484 km/h. 24 Stück werden ab Anfang 2019 gebaut. Der Preis: Ab 1,375 Millionen Euro.
Hennessey VelociRaptor 6x6
Sie suchen eine günstigere, stärkere und deutlich amerikanischere Alternative zum Mercedes-AMG G 63 6x6? Hier ist der Hennessey VelociRaptor 6x6. Ganz offensichtlich hat er sechs Räder, mehr Sperren, eine ,Baja-Spec"-Fox-Fahrwerk und auf Wunsch auch eine Leistungssteigerung für den 3,5-Liter-EcoBoost-V6 auf 600 PS. Ohne das Power-Upgrade kostet der 6x6 knapp 300.000 Euro. Im Vergleich mit dem etwa 500.000 Euro teuren AMG ein wahres Schnäppchen.
BMW i8 im Kampfbomber-Look
BMW-i8-Tuning liegt hierzulande eher weniger im Trend. Dass der Anblick dieses ,Kampfflieger-Elektrosportlers" die Trenwende auslöst, ist eher unwahrscheinlich.
Bisimoto Hyundai Ioniq HyperEconiq
Einen Hyundai Ioniq auf Verbrauch zu trimmen, klingt nicht sehr SEMA-like. Bisimoto Engineering hat es mit diesem Ioniq Hybrid trotzdem bewerkstelligt. Viel aerodynamischer Feinschliff, eine Tieferlegung, Leichtlaufreifen und kleinere Veränderungen am Antriebsstrang sollen den Normverbrauch von knapp 4,3 Liter laut Tuner auf bis zu 2,8 Liter senken. Optik-Schmankerl sind 19-Zoll-Carbon-Felgen und Recaro-Schalensitze.
Audi TT Clubsport Concept
Der Audi TT Clubsport Turbo wurde hierzulande bereits 2015 auf dem Wörthersee-Treffen gezeigt. Der 2,5-Liter-Fünfzylinder wird durch einen elektrischen Biturbo ergänzt und bringt es so auf 600 PS. Dazu gibt es ein eher ausladendes Aerodynamik-Konzept.
Beyond Marketing Lexus LC 500
Dieser Lexus LC500 trägt 22-Zöller, ein recht ausladendes Bodykit und KW-Tieferlegungsfedern. Das vormals sehr elegante Coupé tauscht seinen 5,0-Liter-V8 gegen eine 5,6-Liter-Maschine mit 525 PS.
Lowrider Schulbus
Ein bisschen Hot-Rod, ein bisschen Lowrider, ziemlich viel Schulbus – warum eigentlich nicht.
Lowrider Wohnmobil
Ähnliches gilt für dieses Youngtimer-Wohnmobil in schicker Pastell-Kombi. Mit mehr Style lässt sich kaum verreisen.
Lamborghini Aventador Roadster ,Breitbau"
Ziemlich wenig Stilbewusstsein verkörpert indes dieser Lamborghini Aventador Roadster. Dummerweise ist der genietete Breitbau nur Folien-Show. Auch den Rest sollte man schnell vergessen.
Gemballa GT Concept
Dieser 911 Turbo ist Gemballa in Reinkultur. Der Leonberger Kult-Tuner macht den Turbo vorne um 30 und hinten um 50 Millimeter breiter. Dazu gibt es 828 PS und 952 Newtonmeter Drehmoment. Der Sprint von 0-100 km/h soll nur noch 2,38 Sekunden dauern, von 0-200 km/h geht es in 7,5 Sekunden. Schluss ist erst bei mehr als 360 km/h. Der Motorumbau alleine liegt bei knapp 50.000 Euro. Das Bodykit kostet etwas mehr als 25.000 Euro.
AMS Performance Infiniti Q60 Red Alpha
Ein Infiniti Q60 mit Drag-Reifen und Brems-Fallschirm? AMS Performance will hier nur zeigen, was möglich ist. Ein Marketing-Clou für die neue Performance-Teile-Linie, die der Tuner offiziell bei amerikanischen Infiniti-Händlern für Q50 und Q60 anbieten wird. Eine Leistungssteigerung soll den 3,0-Liter-Biturbo-V6 des Topmodells von 405 auf etwa 480 PS bringen.
Kia Stinger GT Federation
Kia zeigt gleich zwei Umbauten seiner neuen, bildhübschen Sportlimousine Stinger. Dieses Exemplar kriegt ein noch halbwegs subtiles Bodykit, 20-Zoll-Räder, einen Borla-Vierrohr-Auspuff und eine Leistungssteigerung auf 380 PS.
Chevy Camaro ,Mad Max"
Sollte für den nächsten Mad-Max-Film noch ein Chevy Camaro gebraucht werden … bitteschön.
Hoonigan Abarth 124 Spider
Jawohl, Fiat beziehungsweise Abarth hat endlich wieder einen Hecktriebler im Programm. Die Amis machen natürlich gleich ein knalliges Driftmobil draus.
Audi A3 Breitbau
Ihr Audi A3 ist Ihnen zu schmal? Viel zu schmal. Und Sie mögen es, wenn die Abdeckung nicht für den ganzen Reifen reicht? Na dann ...
Oldie Hot-Rod
Das hier ist wohl amerikanische Custom-Kultur in Reinform. Oder ein sehr roter, sehr tiefer Whirlpool.
Pontiac Firebird Kombi
Warum nicht einfach mal einen Pontiac Firebird zum Kombi umbauen?
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